Der Genuss der Fahrt: Das Auto und sein Bändiger | Patrick Pehl

Der Genuss der Fahrt: Das Auto und sein Bändiger

Heute schreibe ich über ein Thema, das viele von uns begeistert: die Ästhetik des Autofahrens. Denn das Fahren kann nicht nur ein Mittel zum Transport sein, sondern auch ein Erlebnis, das unsere Sinne erweckt und uns in eine andere Welt entführt.\nWenn wir uns hinter das Lenkrad setzen, fühlen wir uns mächtig und in Kontrolle. Wir können die Maschine beherrschen, wir können sie lenken und lenken uns selbst. Wir spüren den Widerstand der Straße unter uns, die Kräfte, die wir kontrollieren müssen, um die Kurven und die Geraden zu meistern.\n## Autofahren: Freiheit ganz anders erleben\nUnd wenn wir auf der Autobahn fahren, spüren wir die Freiheit und die Geschwindigkeit, die uns durch den Wind umgibt. Wir sind eins mit dem Auto, eins mit der Straße, eins mit der Landschaft. Die Landschaft zieht an uns vorbei, und wir spüren, wie das Leben sich in all seinen Facetten vor uns entfaltet.\nBesonders in Brandenburg gibt es viele Alleen, die uns in eine andere Welt entführen. Eine Welt der Ruhe, des Friedens, der Schönheit. Wenn wir durch die brandenburgischen Alleen fahren, fühlen wir uns wie in einem Gemälde. Wir bewundern die Schönheit der Landschaft, die uns umgibt, und wir sind dankbar dafür, dass wir sie erleben dürfen.\n## Ich habe diese Art der Freiheit zu spät erkannt\nUnd wenn wir dann an einem netten Restaurant am Wegesrand anhalten, um eine Pause vom Fahren einzulegen, fühlen wir uns noch mehr mit der Welt verbunden. Wir genießen die Köstlichkeiten der Region, wir unterhalten uns mit den Menschen, die wir treffen, und wir fühlen uns ein Teil von allem, was uns umgibt.\nDenn das Fahren ist nicht nur ein Akt des Transports. Das Autofahren ist ein Akt des Lebens. Es ist ein Akt der Freiheit, der Kontrolle, der Verbundenheit. Es ist ein Akt der Schönheit und der Emotionen, die wir in uns tragen. Und das alles können wir erleben, wenn wir uns auf das Fahren einlassen.\nIn diesem Sinne, liebe Leserinnen und Leser, denken Sie daran: Wenn Sie das nächste Mal in Ihr Auto steigen, lassen Sie sich auf das Erlebnis des Fahrens ein. Spüren Sie die Kontrolle, die Freiheit, die Verbundenheit. Und genießen Sie die Ästhetik des Fahrens, die uns so viel mehr bietet als nur einen Weg von A nach B.\n**\n\nIch hab heute mal ein bisschen Autobahnromantik. [pic.twitter.com/pa7T6ZxCdR](\1)\n— Daggi (@ljusdagen) [March 21, 2022](\1)

Dieser Text wurde am 3. April 2023 in Berlin veröffentlicht.
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Patrick Pehl

Patrick Pehl spielte eine zentrale Rolle bei der Aufarbeitung der Berateraffäre im Bundestag, insbesondere als führender Chronist des Untersuchungsausschusses. Als freier Journalist begleitete er den Ausschuss intensiv und berichtete umfassend über jede Sitzung. Pehl ist bekannt für seine detaillierte Parlamentsberichterstattung und hat sich den Spitznamen "Mister PUA" (Parlamentarischer Untersuchungsausschuss) verdient. Er initiierte auch einen Podcast zur Berateraffäre, in dem er die Entwicklungen des Ausschusses einem breiteren Publikum zugänglich macht. Seine Arbeit erfordert ein tiefes Verständnis der politischen Strukturen, das er durch jahrelange Erfahrung erlangt hat.