Baskerville – Lesbarkeit und Klarheit im Schriftbild

Wenn Sie auf der Suche nach einer Schriftart sind, die sowohl lesbar als auch elegant ist, dann sollten Sie sich Baskerville genauer ansehen. Entworfen von John Baskerville im Jahr 1757, bietet diese Schriftart eine hohe Kontrastrate zwischen dicken und dünnen Strichen, sowie gerade und regelmäßige Strichstärken, die dazu beitragen, dass die Buchstaben klar und leicht zu erkennen sind.

Baskerville: gut lesbare Schrift im klassischen Design

Zunächst erstmal Schluss mit der in die Jahre gekommenen Faustformel: Fließtext am Bildschirm muss eine serifenlose Font sein. Dasist schon lange nicht mehr so, da mit höherer Auflösung auch die Feinheiten und Tropfen der Serifen gut erkennbar sind – wer nutzt schon noch flimmernde Röhrenmonitore, selbst Full HD Monitore sterben aus. Baskerville wurde von John Baskerville im Jahre 1757 entworfen und beeindruckt durch die hohe Kontrastrate zwischen dicken und dünnen Strichen. Dies gibt den Buchstaben mehr Klarheit und macht sie einfacher zu erkennen. Gerade und regelmäßige Strichstärken tragen ebenfalls dazu bei, dass die Buchstaben optisch gleichmäßiger erscheinen. Sanfte und harmonische Rundungen der Buchstaben machen die Schrift angenehm anzusehen und leichter zu lesen. Eine große x-Höhe erhöht zusätzlich die Lesbarkeit.

Baskerville: Die Schrift für den Alltag und besondere Anlässe

Baskerville ist eine Schriftart, die für Lesbarkeit und Klarheit ausgelegt ist. Das bedeutet, dass sie nicht nur für Präsentationen und Unternehmenslogos geeignet ist, sondern auch für alltägliche Dokumente und Webseiten.

Patrick Pehl
Patrick Pehl
Patrick Pehl spielte eine zentrale Rolle bei der Aufarbeitung der Berateraffäre im Bundestag, insbesondere als führender Chronist des Untersuchungsausschusses. Als freier Journalist begleitete er den Ausschuss intensiv und berichtete umfassend über jede Sitzung. Pehl ist bekannt für seine detaillierte Parlamentsberichterstattung und hat sich den Spitznamen "Mister PUA" (Parlamentarischer Untersuchungsausschuss) verdient. Er initiierte auch einen Podcast zur Berateraffäre, in dem er die Entwicklungen des Ausschusses einem breiteren Publikum zugänglich macht. Seine Arbeit erfordert ein tiefes Verständnis der politischen Strukturen, das er durch jahrelange Erfahrung erlangt hat.